Gegenüber den klassischen bekannten Mundharmonikas wurden im Detail neu entwickelt:
Die einzelnen Kanzellen wurden auf einer CNC-Maschine herausgefräst.
Der Kanzellenkörper ist an der Oberseite je Kanzelle mit durchlaufenden Stegen versehen, die paßgenau in die erodierten Stimmplatten eingreifen. Das Instrument ist zwischen Stimmplatten und Kanzellenkörper luftdicht. Die Kanzellenräume sind gegenüber herkömmlichen Mundharmonikas größer.
Die Stimmplatten sind erodiert um eine höchstmögliche Genauigkeit der einzelnen Mensuren zu gewährleisten.
Die Unterseiten der Platten sind mit durchgehenden erodierten Nuten versehen, in die die Stege des Kanzellenkörpers eingreifen. Sie werden einzeln auf dem Kanzellenkörper festgeschraubt und schließen ihn luftdicht ab. Durch das Vergolden werden Verfärbungen des Messings und Rückstände, die sich bei längerer Spielzeit auf der Platte bilden, verhindert.
Befestigung auf der Platte: geschraubt mit Inbusschrauben.
Die Stimmzungen sind konisch und längs gefräst, um das Bruchrisiko zu minimieren.
Durch die konische Fertigung kann die Stimmzunge sehr genau in die Mensur eingepaßt werden.
Herstellung: Auf einer CNC-Maschine gefräst.
»Auf Wunsch vergoldet.
»Alle Schrauben dieser Chrom sind nichtrostend.
Reinigung: Die komplette Mundharmonika bei abgenommenen Mundstück ca. 2 Stunden in einen Behälter mit seifenhaltigen Waschmittel legen (Hersteller kann bekanntgegeben werden), danach mit Wasser ausspülen, anschließend mit dem Mund ausblasen.
Die Konzertharmonika wird manuell zusammengeschraubt, wobei das Hauptaugenmerk auf den präzisen Einbau der Stimmzungen incl. Löseabstand gelegt wird.